Aktuelles

 

Veranstaltung Rendezvous am Rhein in Mainz 2024

Gerne möchte das Startup-Center Team auf eine Veranstaltung aufmerksam machen:
 
Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an gründungsinteressierte Frauen bzw. Frauen mit Interesse an Selbstständigkeit und wird von der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Initiative "Frauen unternehmen" e.V. in Kooperation mit der IHK Rheinhessen, dem Startup Center JGU und dem "meins" - Gründungsservice der Hochschule Mainz veranstaltet.
 
Rendezvous am Rhein in Mainz
 
Wann?   
am 26. Juni 2024, von 16-19 Uhr
 
Wo?       
im Gutenberg Digital Hub e.V., Taunusstraße 59-61, 55118 Mainz
 
Was?      
Gründungsinteressierte Frauen suchen sich während der Anmeldung zwei Vorbildunternehmerinnen aus, mit denen sie am 26. Juni je 20 Minuten Face-to-Face am Rhein spazieren und sich über ihre Ideen, Fragen und Tipps zur Unternehmensgründung und Selbstständigkeit austauschen. 
 
Die Vorbildunternehmerinnen:
- Marietta Gädeke von "Lilit Kommunikation" (Kommunikations-Training & Coaching)  Mainz  
- Dr. Michaela Hagemann von "das boep" (Beauty & Health Care Naturkosmetik) Mainz
- Helen Holtz von "La Mode Abyssale by Helen Bender" (Brautkleider) Mainz
- Laura Ludwig von "Möbel vom Gutshof" (Schreinerhandwerk und Interior Design) Mainz
- Julia Schnitzler von "Strassburger Filter" (Apparate- und Anlagenbau) Westhofen
- Carolin Zisgen von "VACA VACA" (Onlineshop für bunte Accessoires und Home & 
   Living Produkte) und von "Möbliertes Wohnen Wiesbaden"       
 
Weitere Informationen & Anmeldung:
 
 Bei Fragen kontaktieren Sie gerne startup@uni-mainz.de
 

 

Summer School: Psychological Warfare - Controlling the Public

Achtung JGU-Studierende: Es stehen jetzt zusätzliche Plätze zur Verfügung!

Anmeldung über Jogustine oder per Mail an sowiso@uni-mainz.de

Die strategische Verbreitung von Fehlinformationen und die Schürung von Misstrauen werden zunehmend als Waffen eingesetzt und bedrohen die Stabilität in Europa. In der Summerschool "Psychological Warfare: Controlling the Public" werden sich die Teilnehmer mit der Kommunikation im und über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine beschäftigen. Taktische Kommunikation, psychologische Beeinflussung, Propaganda und Manipulationsversuche werden diskutiert und ausgewertet. Die Teilnehmer lernen die Ziele und Mechanismen der psychologischen Kriegsführung kennen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem strategischen Einsatz sozialer Medien in der modernen Kriegsführung liegt. Anschließend werden die politischen Konsequenzen und die Folgen für die psychische Gesundheit der Bevölkerung untersucht. Anschließend setzen sich die Teilnehmer mit normativen Fragen wie der generellen Legitimität psychologischer Einflussnahme auseinander. Schließlich werden Lösungsansätze diskutiert und die Studierenden sprechen über individuelle und kollektive Schutzmaßnahmen.

Neben der akademischen Diskussion steht auch der Austausch mit Akteuren aus der Praxis  im Vordergrund. Während des Programms werden die Teilnehmer interaktiv Fallstudien zur psychologischen Kriegsführung analysieren und ihr neues Wissen anwenden. Das übergeordnete Ziel der Sommerschule ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, die Mechanismen der psychologischen Beeinflussung umfassend zu verstehen und zu erkennen, um sich und ihre Gesellschaften in Zukunft davor zu schützen.

Mehr Informationen, auch zu einem dazugehörigen Vortrag sowie Theaterstück gibt es hier: https://www.sowiso.uni-mainz.de/summer-school-psychological-warfare-controlling-the-public/

 

SOziologisch GESEHEN am 16.5.2024: "Arrival"

 

Herzliche Einladung der Fachschaft:

"Auch dieses Semester möchten wir euch herzlich zu unserem Filmeabend am Donnerstag, den 16.05.2024 einladen! 🎬
Dieses Mal schauen wir uns gemeinsam den Film 'Arrival' an und diskutieren diesen anschließend aus soziologischer Perspektive. Geleitet wir dies von dem Dozenten Robert Mitchell. Er erzählt uns weiterhin noch etwas zum Thema 'Humandifferenzierung in unendlichen Weiten'."

 

Plakat für den Filmabend

 

In der Veranstaltungsreihe "SOziologisch GESEHEN" wird stets gemeinsam ein Film geschaut und dann unter der Leitung von Dozierenden darüber diskutiert.

 

 

Openacademy - International Stays 2024

Förderung von Kurzaufenthalten im Ausland
für Studierende und Promovierende der Johannes Gutenberg-Universität
- Ausschreibung für 2024 -

 

Student*innen und Doktorand*innen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) können für Kurzaufenthalte an einer Hochschule bzw. wissenschaftlichen Einrichtungen von 1-4 Wochen Fördergelder beantragen. Gefördert werden nachgewiesenen Kosten bis zu einem Maximalbetrag von 1.000 Euro.

Die Fördermittel werden von Santander Universities zur Verfügung gestellt und durch die Abteilung Internationales vergeben. Eine Bewerbung ist nach erfolgreicher Registrierung vom 20.03.2024 bis zum 30.06.2024 über folgenden Link möglich: Santander-Stipendium | International Stays 2024.

Spätere Anträge können leider nicht angenommen werden.

Ziel der Förderung

Ziel der Förderung ist es, Studierenden und Promovierenden die Teilnahme an Summer Schools, Sprachkursen oder Konferenzen im Ausland zu ermöglichen. Ebenfalls werden internationale Forschungsaufenthalte gefördert. Je nach Veranstaltungsformat dient das Stipendium der internationalen Anschlussfähigkeit, der Erweiterung der Sprachkenntnisse, der Förderung von Abschlussarbeiten oder Dissertationsprojekten sowie der persönlichen Weiterentwicklung.

Mehr Informationen

Mehr Informationen finden Sie unter dem oben genannten Link, oder in folgendem PDF:International Stays 2024.

Kontakt für eventuelle Rückfragen:

Ilona Bose, Lenka Tucek, Dr.Thomas Weik
Abteilung Internationales / International Office
santander@uni-mainz.de

 

Call for Applications: DataFest Germany 2024

 

We are happy to announce the Call for Applications for DataFest Germany 2024.

 

Come and be part of the thrilling 7th edition of DataFest Germany, set to take place from April 5th to 7th, 2024, at the University of Mannheim. This event is a joint effort, brought to you by the Chair for Statistics and Data Science in Social Sciences, the Mannheim Center for Data Science, and the Ludwig Maximilian University in Munich.

What is DataFest Germany?

DataFest Germany is a premier data-based competition, commonly referred to as a "hackathon," held annually on a rotational basis between Mannheim and Munich. Coordinated in partnership with industry leaders and research institutions, this event provides Bachelor and Masters-level students from all disciplines with a unique opportunity to showcase their data analytics skills.

How Does It Work?

Teams of 3–5 students will have 48 hours to dive into a comprehensive dataset, revealed only at the beginning of the event. Through visualization, analysis, modeling, and more, participants will strive to uncover valuable insights. After the competition, teams will present their findings to a distinguished panel of judges comprising data experts from various fields. Prizes will be awarded across categories such as "Best Insight," "Best Visualization," and "Best Use of Outside Data."

Support and Networking Opportunities:

Throughout the competition, students will receive guidance from the University of Mannheim's experts in statistics and computer science, as well as professional consultants from external partner institutions. Moreover, participants will have the chance to connect with potential employers at the event's internal CareerFair, enhancing their career prospects in the dynamic field of data science.

DataFest Germany is part of a global tradition, inspired by the work of the American Statistical Association. Since its inception at the University of California in 2011, DataFest has spread worldwide, with universities across the globe embracing its format.

Join this celebration and register here: https://www.uni-mannheim.de/datascience/registration-datafest-germany-2024/

More information: https://www.uni-mannheim.de/en/datascience/events/datafest-2024/#c360669

For any questions, please feel free to contact: datafest@uni-mannheim.de

Kind regards on behalf of Dr. Luis Mejia Lopez (Coordinator of DataFest Germany 2024)

 

 23. Januar | 16:00 – 17:30 Uhr | Präsenz, Alte Mensa

Infoveranstaltung Studentischer Mutterschutz

mit Nadine Bohne (Zentrale Anlaufstelle studentischer Mutterschutz)

Seit 2018 gilt der gesetzliche Anspruch auf Mutterschutz auch für schwangere und stillende Studierende, d.h. auch für sie gelten die gesetzlichen Schutzfristen vor und nach der Geburt und die Universität muss überprüfen, ob der Besuch von Lehrveranstaltungen oder die Teilnahme an Prüfungen auch während der Schwangerschaft und Stillzeit gefahrlos möglich ist. Gleichzeitig gibt es aber auch einige Ausnahmeregelungen im Vergleich zu schwangeren Beschäftigten. In der Praxis führt dies häufig zu vielen Fragen und Unklarheiten:

·         Ab wann gilt für mich der studentische Mutterschutz?

·         Wo und bis wann kann ich meine Schwangerschaft offiziell anzeigen – und muss ich das überhaupt?

·         Ist es möglich, auf eigenes Risiko weiterhin Lehrveranstaltungen zu besuchen, die von der JGU als ungeeignet für Schwangere/Stillende eingestuft wurden?

·         Kann ich auch während der Mutterschutzfristen an Lehrveranstaltungen und Prüfungen teilnehmen?

·         Habe ich Anspruch auf das Erbringen möglicher Ersatzleistungen, wenn ich aufgrund der Gefährdungsbeurteilung von der Teilnahme an Lehrveranstaltungen ausgeschlossen wurde?

Nadine Bohne ist Referatsleiterin der Studierendenadministration und Mitarbeiterin im Studierendenservice. Sie ist u.a. für die Umsetzung und Einhaltung des studentischen Mutterschutzes an der JGU zuständig.

Die Infoveranstaltung richtet sich an alle JGU-Mitglieder, die sich für das Thema studentischer Mutterschutz interessieren. Insbesondere möchten wir alle schwangeren und stillenden Studierenden einladen: bringen Sie gerne eigene Fragen mit.

Anmeldung: https://forms.office.com/e/fLyDucdh2k

Kontakt: professorinnenprogramm@uni-mainz.de, familien-servicebuero@uni-mainz.de

Die Veranstaltungen der Reihe„Kein Sorge(n)? Eine Informations- und Austauschreihe zu Carearbeit und Universität“